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Die Wissenschaft hinter Harry Potter {Rezension & Verlosung}

Habt ihr euch beim Lesen der Harry Potter – Bücher schon mal gefragt, ob die zauberhaften Ereignisse auch in unserer Realität vorkommen könnten? Wie sieht es zum Beispiel mit fliegenden Besen aus? Wird es je einen Tarnumhang geben? Wie würde Hermines Zeitumkehrer funktionieren? All diese Fragen und noch einige mehr werden in diesem Buch angeschaut und so gut es geht beantwortet.

Und? Könnte man einige der Ereignisse aus dem Harry Potter – Universum in unsere Welt holen? Ja, auf jeden Fall! Beispielsweise könnte man mit GPS recht einfach eine Art Karte des Rumtreibers erstellen. Ob das eine tolle oder gruselige Idee ist, sei dahin gestellt. Gibt es versteckte Bahnhöfe in London? Klar… denn einige Bahnhöfe wurden im Laufe der Jahre einfach nicht mehr gebraucht, andere wurden beispielsweise während des zweiten Weltkrieges als Fluchtmöglichkeiten angelegt. Warum andere Dinge auch nicht für uns Muggel funktionieren, erklären uns die Autoren ebenfalls ausführlich.
Außerdem gibt es im Buch auch historische oder politische Fragen. Beispielsweise geht es in einem ganzen Unterkapitel um Merlin – wer war er, gab es ihn, was war das besondere? Was hat Newton mit den großen Magiern zu tun? Und sind die Todesser Faschisten?


Bei all diesen Fragen und Themen wird nie das Grundthema – Harry Potter – aus den Augen gelassen. Es gibt jede Menge Verweise auf die Bücher und der Bezug bleibt immer sichtbar. Trotzdem werden die Fragen an sich dann möglichst objektiv beantwortet. Der Kontrast ist gut, beißt sich aber auch nicht und man erfährt so quasi nebenbei einiges über die verschiedensten Bereiche von Forschungen. In die Tiefe der Naturwissenschaften geht es nicht, man kann das Buch die ganze Zeit leicht lesen. Wer sich für einen bestimmten Bereich mehr interessiert, muss sich weiterführende Literatur besorgen – was ich übrigens überhaupt nicht schlimm finde.
Mein Fazit: Ein gelungendes Buch! Aus der Harry Potter – Welt heraus werden hier verschiedenste naturwissenschaftliche Forschungsansätze angerissen. Spannend zu lesen ist das Buch vor allem durch die vielen, kleinen Kapitel. So kann man auch beliebig zwischen den Themen hin- und herspringen.

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Und nun das Beste für euch: Ich darf ein Exemplar des Buches verlosen! Alles, was ihr dafür tun müsst, ist unter diesem Beitrag und / oder dem entsprechenden Post bei Instagram zu kommentieren. Pro Kommentar gibt es ein Los – insgesamt kann jeder also maximal 2 Lose sammeln. Verratet mir doch im Kommentar, welche Zauberrei ihr am spannendsten fändet, wenn sie wirklich werden würde! Hättet ihr gern einen Tarnumhang? Oder lieber einen Zeitumkehrer? Oder wäre eher ein magisches Tier etwas für euch?
Das Buch wird nach Deutschland, Österreich oder in die Schweiz verschickt.
Das Gewinnspiel startet heute und endet am Sonntag, den 27. Januar 2019 um 23 Uhr. Bis dahin habt ihr Zeit zum Kommentieren.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen und das Gewinnspiel steht mit keiner der Plattformen in Verbindung.

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Das Buch „Die Wissenschaft hinter Harry Potter“ von Mark Brake und Jon Chase umfasst knapp 240 Seiten, kostet 19,99 Euro und erschien im Riva Verlag. Vielen Dank für die Bereitstellung als Rezensionsexemplar.
Das Buch könnt ihr beispielsweise direkt beim Verlag, beim örtlichen Buchhändler oder bei Amazon bestellen.

5 Gedanken zu „Die Wissenschaft hinter Harry Potter {Rezension & Verlosung}“

  1. Hallo Becky,
    den Zeitumkehrer finde ich spannend, manchmal könnte man aber auch gut einen Tarnumhang gebrauchen. Auf jeden Fall klingt das Buch sehr interessant. 🙂
    Liebe Grüße
    Marietta

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  2. Wenn ich nicht solche Höhenangst hätte, würde ich ja gern auf einem Besen fliegen können…aber so hätte ich dann lieber einen magischen Tierkumpel 🙂 ❤

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  3. Da mache ich tatsächlich gerne mit, Becky! Obwohl wir hier ja alle bereits erwachsen sind, liebt die ganze Familie Harry Potter oder auch die Fantastischen Tierwesen.
    Also ich würde manchmal gern ein wenig mit meiner Zeit zaubern und geliebte Dinge etwas ausdehnen und z.b. Zahnarztbehandlungen auf gefühlte zwei Sekunden zusammenschrumpfen lassen 😉 . Alternativ wäre ich aber auch von dem Gedanken, einen Dobby bei uns einziehen zu lassen begeistert :-D.
    Liebe Grüße Maren

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